Oralchirurgie
Was ist Oralchirurgie?
Bei Oralchirurgie handelt es sich um ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Das Einsatzgebiet ist äußerst breit und vielschichtig und umfasst alle chirurgischen Eingriffe im Bereich der Mundhöhle und des Kieferknochens.
- İmplantate
- Zahnentfernung
- Weisheitszahnentfernung
- Sinuslift
- Knochenaufbau
- Gummy-Smile-Korrektur
- Wurzelspitzenresektion
İmplantate Sie wünschen sich ein vollwertiges, lückenloses, natürliches Lächeln mit schönen, natürlich, aussehenden Zähnen? Sie wollen das Gefühl zurück, feste Zähne zu haben? Und wollen, dass es dabei auch noch natürlich und gesund aussieht? Sie wollen einen festen Zahnersatz? Dann sind Sie bei VESKE ZAHNKLİNİK ( MANAVGAT-SİDE-ANTALYA-TURKEİ) richtig. Wir helfen Ihnen!
Implantate – Perfekter Zahnersatz
Implantate sind ein hervorragender Ersatz für verloren gegangene Zähne und schonen die anderen Zähne. Ein Beschleifen gesunder Nachbarzähne z.B. für die Aufnahme einer Brücke ist nicht mehr nötig. Außerdem verhindern Sie durch ein natürliches Belastungsverhalten den Abbau des Kieferknochens. Das sorgt für den Erhalt der knöchernen Strukturen und damit für die notwendige Unterstützung von Lippen und Wangen. Und gerade bei Totalverlust der Zähne bieten sie die einzige Möglichkeit für einen festen Zahnersatz. Herausnehmbare und wackelnde Prothesen gehören dadurch der Vergangenheit an. Implantate werden seit über 40 Jahren mit großem Erfolg für den Ersatz verlorengegangener Zähne verwendet.
Zahnimplantate: Zahnersatz durch Einpflanzung von künstlichen Zähnen bzw. Zahnwurzeln
Die Verwendung von Zahnimplantaten
Für diejengen, denen ein einziger oder mehrere Zähne fehlen oder gar keinen Zahn mehr haben bietet heute die Implantologie, d.h. die Einpflanzung von künstlichen Zähnen, bzw. Zahnwurzeln oder Zahnimplantaten eine moderne und ästhetisch zufriedenstellende Lösung. Es können auch nur Einzelzähne ersetzt werden, die der Patient durch einen Unfall verloren hat oder ihm aus erblichen Gründen fehlen oder wegen fortgeschrittener Karies entfernt werden mussten. In solchen Fällen stellt die Brücke eine herkömmliche Lösung dar, wenn der Patient jedoch das Beschleifen der ev. noch gesunden Nachbarzähne vermeiden möchte, wird er sich mit grosser Wahrscheinlichkeit für die Zahneinpflanzung (Implantation) entscheiden. Bei einer Zahnlosigkeit infolge der Entfernung mehrerer fortgeschritten kariösen Zähne oder wegen einer Zahnfleischentzündung verlorenen Zähne handelt es sich sinngemäss um den Ersatz von mehreren Zähnen. Ist dies der Fall, hat man mehrere Implantate unabhängig voneindar einzusetzen, die dann als Pfeiler für die darauf anzubringen-den Brücken einen festen und sicheren Halt bieten. Auch bei völliger Zahnlosigkeit werden mehrere, voneinander unabhängige Implantate in den Kieferknochen eingesetzt, und auf diese ist die herausnehmbare Prothese zu befestigen. Bei diesem Zahnersatz geht es gegenüber der herkömmlichen Prothese um eine angesichts der Konstruktion robustere , ästhetischere und eine in jeder Hinsicht erhobeneren Qualitätsansprüchen gerechte Lösung. Bei vor kurzem durchgeführten Zahnentfernungen soll das OP- Gebiet zunächst verknöchern , das ca. 6-8 Monate dauert , das Implantat darf erst nachher eingebracht werden.Die Implantate können mit den eigenen Zähnen oder mit einem anderen Implantat verknüpft werden. Die Implantation darf nur bei Patienten über 16 Jahre duruchgeführt werden, bei denen das Wachstum des Unterkiefers bereits vollkommen beendet ist.
Aufgaben vor dem Eingriff
Der Operation soll auf jeden Fall eine zahnärztliche Untersuchung, eine Visiographen-Rötngenaufnahme und ein Beratungs-, bzw.Vorgespräch zuvorkommen. Anlässlich dieser Untersuchung wird über die Bezahnung ein kompletter Status festgehalten, aufgenommen, und auf diesem Grund ein Zeitplan über den geplanten Eingriff aufgestellt. Zur exakten Bestimmung der Position des geplanten Implantates wird eine Panorama-Aufnahme über den Kieferknochen benötigt. In jedem Fall hat man über beide Kieferknochen ein Probeabdruck genommen, um die Lage bzw. Position des einzubringenden Implantates zu vermessen und den endgültigen Arbeitsplan erstellen zu können. Mit dem Patienten werden die vorauissichtlichen Ergebnisse, die möglichen Komplikationen sowie das erzielbare ästhetische Ergebnis eingehend durchgesprochen.
Die Operation
Es ist vor dem Eingriff unbedingt zu essen empfehlenswert, weil eine Nahrungsaufnahme für 3-4 Stunden nach der Eingabe der Betäubungsspritze, d.h. solange die erstarrende Wirkung des Lokalanästhetikums anhält, nicht möglich ist. Der Eingriff wird in Lokalanästhäsie durchgeführt, d.h. dem Patienten wird das zu operierende Gebiet mit einer 2%-igen Lidocainspritze ausgiebig betäubt. Der Arzt löst das Zahnfleisch vom dem Knochen ab, und bohrt dann mithilfe einer Spezialbohrmaschine ein Gewinde in den freigelegten Knochen. In dieses Gewinde wird dann das Implantat aus Titan eingeschraubt, das als die Wurzel des neuen künstlichen Zahnes anzusehen ist. Die Operationswunde wird durch Nähte verschlossen. Die Einheilungszeit der in den Knochen eingebrachten Schraube beträgt 4-6 Monate. Während dieser Einheilungsphase läuft ein Verknöcherungsvorgang ab, d.h. die Titanschraube verwächst praktisch mit dem Knochengewebe , und das Implantat gliedert sich in den Knochen ein. Während der Einheilungszeit darf die Schraube nicht belastet werden. dem Patienten kann daher in diesen Fällen eine provisorische Prothese oder Brücke eingesetzt werden. Ist die Schraube fest in dem Kieferknochen eingewachsen, kann es zur zweiten Sitzung kommen. Die durch das Zahnfleisch bedeckte Schraube wird erneut freigelegt, und in diese ein Köpfchen auch „Heilungsschraube“ genannt, eingeschraubt, das sich bereits aus dem Zahnfleisch herausragt. Die Einheilungszeit des Zahnfleisches beträgt 2-3 Tage, dann folgt der letzte Schritt – diesmal ohne jegliche Operation-, wo der endgültige Kopf (Zahnersatz) eingeschraubt wird, der als Pfeiler für die später anzubringenden Ersatzbrücke dient. Anschliessend wird der Zahntechniker -nach der Abdrucknahme- den entsprechenden Zahnersatz in mehreren Schritten anfertigen.
Mögliche Komplikationen
Laut statistischen Angaben erfüllen ca. 95-99% der Implantate einwandfrei ihre Funktion. Sonderkomplikationen und Operationsfolgen kommen nur ganz selten vor. Bei gewissen Verknöcherungsstörungen kann es jedoch passieren, das nicht alle Implantate in den Knochen einwachsen können. Nach der Operation können die bei jedem oralchirurgischen Eingriff eventuell entstehenden normalen Operationsfolgen auftreten, so hat man u.a. mit Schwellungen, Empfindlichkeit, und Schmerzen zu rechnen. Der Erfolg der Implantation hängt im späteren in grossem Masse davon ab, wie Sie die Rände der Schraube um den Zahnfleischrand reinigen. Gelangt eine Infektion am Implantat in den Knochen hinein, kann es eine Entzündung entstehen, die dann zur Lockerung und schliesslich sogar zum Ausfall des Implantates führen kann.
Aufgaben nach der Operation
Ein tag nach der Operation hat man die Wunde mit einer weichen Zahnbürste schonend reinigen¸und.2-3 mal täglich mit Chlorhexamed zu spülen. Eine Kompresse aufzulegen ist untersagt, es empfiehlt sich hingegen eine Eisauflage auf dem Gesicht 5-6 mal täglich. Der Patient kann Schmerztabletten Je nach Bedarf nehmen. Antibiotkaeinnahme ist nur aufgrund ärztlicher Anweisungen zulässig.Die Nähte werden 5-7 Tage nach der Operation entfernt. Bei eventuellem Auftreten von Beschwerden gleich welche rufen Sie Ihren behandelnden Arzt sofort an. Zahnentfernung Die Gründe für die Extraktion eines Zahns sind vielfältig und ergeben sich aus den individuellen Gegebenheiten Ihres Gebisses. Ob aus zahnärztlichen oder kieferorthopädischen Gesichtspunkten, unabhängig warum ein Zahn entfernt werden muss, ist eine genaue Diagnostik und Planung auch im Hinblick auf möglichen Zahnersatz entscheidend. Smileforever bietet Ihnen umfassendes Expertenwissen und 25 Jahre Berufserfahrung. Muss aus Ihrem Kiefer ein Zahn entfernt werden, ist dies bei smileforever stets die letzte Alternative. Erst wenn zahnerhaltende Maßnahmen nicht mehr greifen oder aufgrund von Platzmangel im Kiefer keine andere Möglichkeit besteht, erfolgt eine Zahnextraktion.
Mögliche Gründe für die Zahnentfernung
• Sehr starker Kariesbefall
• Chronische Entzündungen des Zahnnervs, welche auf den Knochen übergegriffen hat
• Weit fortgeschrittene Parodontitis (Erkrankung des Zahnhalteapparats)
• Kieferzysten
• Ungünstige Zahnfraktur
• Platzmangel im Kiefer
• Verlagerung eines Zahnes, die sich durch kieferorthopädische Maßnahmen nicht beheben lässt
Vorgehen bei der Zahnextraktion
Vor der Zahnentfernung wird der betreffende Zahn zunächst durch eine lokale Betäubung schmerzunempfindlich gemacht. Mit Hilfe spezieller Instrumente lockert der Zahnarzt den Zahn und entfernt ihn im Anschluss aus seinem Knochenfach. Die Wunde wird desinfiziert und heilt innerhalb von ca. 1 Monat ab. Weisheitszähne Ihre Weisheitszähne verursachen Ihnen Schmerzen, wachsen waagerecht, beschädigen benachbarte Zähne oder führen zu Verschiebungen in Ihrem Kiefer? Quälen Sie sich nicht länger mit den als 8er bezeichneten Zähnen. VESKE ZAHNKLİNİK ( MANAVGAT-SİDE-ANTALYA-TURKEİ) verfügt über 25 Jahre Erfahrung bei der Entfernung von Weisheitszähnen.
Warum müssen Weisheitszähne entfernt werden?
Während die Weisheitszähne bei Manchen gar nicht erst angelegt sind oder ein Leben lang problemlos im Kiefer verbleiben können, müssen sie bei einer Vielzahl der Menschen entfernt werden. Auch wenn sie von außen nicht sichtbar sind, können Weisheitszähne im Kiefer großen Schaden anrichten. Wachsen sie waagerecht anstatt senkrecht, können sie angrenzende Backenzähne beschädigen oder durch den dabei entstehenden Druck Verschiebungen der übrigen Zähne verursachen. Entzündungen des Zahnfleisches zwischen Weisheitszähnen und Backenzähnen, beziehungsweise falls der Zahn nur teilweise durchbricht und noch von Zahnfleisch bedeckt ist, sind ebenfalls häufige Erscheinungen.
Extraktion
Die Entfernung der Weisheitszähne erfolgt ambulant und mit Hilfe minimal-invasiver Techniken. Der Patient kann dabei zwischen zwei Vorgehensweise wählen: So können alle vier Weisheitszähne im Laufe eines Eingriffes entfernt werden oder es werden im Rahmen von zwei Behandlungen jeweils zwei Zähne extrahiert. Etwaige Schmerzen werden mit Analgetika behandelt, innerhalb von zwei bis drei Tagen ist der Patient wieder voll einsatzfähig. Da Weisheitszähne häufig unregelmäßig geformt sind und damit zum Kauen nicht geeignet sind, sind durch die Entfernung keine negativen Konsequenzen zu fürchten. Sinuslift Sie wünschen sich Zahnimplantate im Oberkiefer, jedoch ist ihr Kieferknochen nicht stabil genug für diese Art des Zahnersatzes? Kein Grund, auf schöne Zähne verzichten zu müssen. VESKE ZAHNKLİNİK ( MANAVGAT-SİDE-ANTALYA-TURKEİ) verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Oralchirurgie und sorgt mit einem Sinuslift dafür, dass Sie wieder gut lachen haben.
Was ist ein Sinuslift?
Bei einem Sinuslift handelt es sich um eine besondere Art des Knochenaufbaus. Der Sinusboden ist die knöcherne Struktur, die die große, luftbefüllte Kieferhöhle von der Mundhöhle abtrennt und die Zähne des Oberkiefers trägt. Durch den Verlust eigener Zähne ist häufig ein Dünnerwerden des Sinusbodens zu beobachten. Soll in diesem Bereich ein Zahnersatz mit Implantaten erfolgen, kann es zu Problemen kommen. Ist die Knochenmasse zu dünn, besteht die Gefahr, dass sich die Implantate statt im Knochen verankert zu sein, in die Kieferhöhle erstrecken. Wer dennoch nicht auf festsitzenden Zahnersatz verzichten möchte, für den bietet sich ein Knochenaufbau durch einen Sinuslift an.
Wie läuft ein Sinuslift ab?
Über einen operativen Eingriff wird durch die Mundhöhle eine Verbindung zur luftbefüllten Kieferhöhle hergestellt. Der Hohlraum wird entweder mit zuvor gewonnener eigener Knochenmasse oder sehr körperähnlichem Knochenersatzmaterial (Bio-Oss) aufgefüllt. Diese Füllung in Granulatform bietet dem Körper eine Art Gerüst, anhand dessen er den Hohlraum mit eigenem, tragfähigem Knochen auffüllt. Um ein Eindringen von schnell wachsendem Weichgewebe in den Knochendefekt, die Stelle an der sich neuer Knochen bilden soll, zu verhindern, wird eine Membran als Trennschicht angebracht. Somit kann der Körper den Knochenaufbau wieder integrieren, das heißt, es findet wieder eine regelgerechte Durchblutung statt. Wurzelspitzenresektion Ist nicht nur Ihr Zahn entzündet, sondern bereits dessen Wurzel betroffen, kann eine Wurzelspitzenresektion notwendig werden, um den Zahn zu erhalten. Dieser Eingriff erfordert ein besonderes Maß an Erfahrung und sollte daher von Spezialisten durchgeführt werden. Kommen Sie in solch einem Fall zu VESKE ZAHNKLİNİK ( MANAVGAT-SİDE-ANTALYA-TURKEİ), dem Experten für Oralchirurgie und Zahnerhaltung.
Warum ist eine Wurzelspitzenresektion nötig?
Wurzelspitzenresektionen werden notwendig, wenn Zahnentzündungen sich auf die Wurzelspitze ausgedehnt haben. Neben heftigen Schmerzen sowie Eiter- und Abszessbildung besteht in solch einem Fall die Gefahr eines Übergreifens der Infektion auf den Knochen. Um die Entzündung auszuheilen und den Zahn zu erhalten, wird eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt, bei welcher die infizierte Wurzelspitze und das umgebende, entzündete Gewebe entfernt werden.
Wie läuft einen Wurzelspitzenresektion ab?
Die Wurzelspitzenresektion ist ein oralchirurgischer Eingriff unter örtlicher Betäubung. Zu Beginn des Eingriffs wird zunächst der Zustand des Zahnes anhand von Röntgenaufnahmen überprüft. In der Regel handelt es sich um Zähne, deren Nerven entfernt worden sind und die mit Wurzelkanalfüllungen versorgt wurden. Anders als bei Wurzelkanalbehandlungen erfolgt die Wurzelspitzenresektion nicht durch die Zahnkrone, sondern von der Wurzel her. Je nach Ausmaß der Entzündung werden die Wurzelspitze und das umliegende, infizierte Gewebe entfernt. Nach einer gründlichen Desinfektion wird der Zahn mit Zement, Kunststoff oder anderen Materialien versiegelt. Um mögliche Verfärbungen zu kaschieren, bietet Ihnen smileforever mehrere Möglichkeiten von Bleaching über Veneers bis hin zu Kronen. Lassen Sie sich bei uns ausführlich beraten. Empfehlungen Für Das Verhalten Nach Einem Chirurgischen Eingriff Blutungskontrolle Beissen sie nach dem Eingriff während 30 Minuten auf den Tupfer. Entfernen sie danach den Tupfer. Bei einer Nachblutung können sie erneut 30 Minuten auf den mitgegebenen Tupfer oder ein sauberes Papiertaschentuch beissen. Wenn danach keine Besserung eintritt, bitten wir sie uns anzurufen. Sollte ihr Speichel während der ersten beiden Tage leicht rot gefärbt sein, handelt es sich nicht um eine ausserordentliche Nachblutung. Es ist ein positives Zeichen dass ihr Körper schon alles in Bewegung setzt für eine gute Wundheilung
«Cool» bleiben
• Machen sie kalte Umschläge oder legen sie Eisbeutel auf (Eisstückchen in Plastiksäckchen). Keine Wärme während den ersten 2-3 Tagen. (Kein Sonnenbad, Sauna, heisse Speisen oder Getränke)
• Verhalten sie sich ruhig. Sprechen sie am Tag des Eingriffs wenig oder gar nicht. Vermeiden sie körperliche Anstrengungen während 3-4 Tagen.
• Gönnen sie sich ein Glacé. Das tut der Wundheilung und ihrer Seele gleichermassen gut.
Medikamente
• Spülen sie ihren Mund mit Chlorhexidinlösung zwei bis drei Mal täglich während einer Minute. (Erstmals 6 Stunden nach der Operation, ca. ein Suppenlöffel unverdünnt). Sonst sollten sie nicht spülen,d enn die Wun de soll nicht ausgewaschen werden.
• Nehmen sie das Schmerzmittel während 3 Tagen 3 Mal täglich ein. Auch wenn sie keine Schmerzen haben, wirkt das Medikament entzündungshemmend und abschwellend. Es ist leichter und oft mit einer kleineren .Dosierung möglich, einen Schmerz gar nicht erst aufkommen zu lassen als ihn wieder zu beseitigen.
• Wenn sie Antibiotika verschrieben bekommen haben, sollten Sie diese unbedingt mindestens 5 Tage lang einnehmen. Bei starkem Durchfall sollten sie sich bei uns melden. Bei leichtem Durchfall erhalten sie rezeptfrei in der Apotheke Bioflorin (oder Perenterol), das ihre Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringt.
Sonstiges
• Reinigen sie die Zähne wie üblich, im Wundgebiet allerdings nur sehr schonend oder besser gar nicht.
• Kein Alkohol, kein Kaffee, und vor allem nicht rauchen während 3 Tagen.
• Flüssigkeit und weiche Kost für 3-4 Tage.
• Während einiger Tage sind möglich: Wundschmerz, Schwellung der Lippen oder Wange, Erschwerung der
• Mundöffnung, Schluckbeschwerden, blauer Fleck an der Wange oder am Hals. Eine Temperaturerhöhung bis 38.5°C ist möglich. Falls die Temperatur höher steigt, bitten wir sie um telefonische Mitteilung
Nach einer Sinuseröffnung
• Schneuzen sie sich nicht!
• Wenn sie niesen müssen, tun sie dies bitte mit weit geöffnetem Mund.
• Spülen sie ihre Nase und Nasennebenhöhlen (Sinus) mit Rhinomer (rezeptfrei in der Apotheke).
• Verwenden sie 3 Mal täglich ein Nasenspray zur Abschwellung der Schleimhäute (Otrivin oder andere).